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Familienentlastender Dienst

Das Angebot des Familien entlastenden Dienstes der Lebenshilfe Rodenkirchen e.V. wurde im Juli 2011 wieder aufgenommen und richtet sich an Menschen, die eine Behinderung haben und im Elternhaus leben.  Eine Alterseinschränkung besteht nicht.

Das wichtigste Ziel des FED ist die Entlastung der Familie. Dies wird nur erreicht, wenn die Betreuung individuell auf die Familie abgestimmt ist. Es wird ein offenes Vertrauensverhältnis angestrebt, das den Angehörigen ermöglicht, entspannt ihren eigenen Bedürfnissen nachgehen zu können. Dabei soll das Gefühl vermittelt werden, dass die betreuungsbedürftigen Angehörigen in fachlich kompetente Hände übergeben wurden.

Der FED der Lebenshilfe Rodenkirchen e.V. ist ein niederschwelliges Angebot, dass individuell abgestimmte und flexibel abrufbare Unterstützung bieten soll. Die Mitarbeitende – in der Regel Studierende des sozialen Spektrums – suchen die Familien auf. Diese entscheiden selbst über Ort, Inhalt und Zeitpunkt der Hilfen. Assistenz, Förderung, sowie Hilfe zur Selbsthilfe stellen die wichtigsten pädagogischen Prinzipien in der Arbeit unserer Mitarbeiter dar.

Am Ortsausgang von Rodenkirchen befindet sich unser Treffpunkt. Hier sind die Büros des FeD untergebracht. Außerdem verfügt der Treffpunkt über einen großen Erlebnisraum, der im Rahmen der Betreuung gemeinschaftlich und individuell genutzt wird.

Eine Finanzierung erfolgt im Normalfall über die Pflegekassen oder über das Sozialamt.

Der FeD hilft Familien bei der Betreuung.

Man muss zu Hause bei den Eltern wohnen.

Man muss eine Behinderung haben.

Man kann sich aussuchen, wann jemand kommt.

Viele Helfer studieren noch.

Es wird nur soviel geholfen, wie man braucht.

Man kann auch mit dem Helfer in den Treffpunkt gehen. Dort ist Platz.

Die Krankenkasse oder die Stadt bezahlt die Kosten.

Leitung: Dina Brunotte-Diener

Weißer Straße 34a
50996 Köln

Tel.: (0221) 16 85 98 50
Fax.: (0221) 16 85 98 51
E-Mail: FeD[at]lhr.koeln